Freie Wählergemeinschaft Handeloh FWH
Harald Stemmler (Vorsitzender / Fraktionsvorsitzender)
Pressemitteilung 14.08.2016
Mit einem breit gefächerten Wahlprogramm und einem starkem Kandidaten-Team stellt sich die Freie Wählergemeinschaft Handeloh (FWH) der Gemeinderatswahl am 11. September. Wie schon zu den Wahlen vor fünf Jahren führt die FWH mit 13 Kandidaten die Bewerberliste an – die CDU tritt mit 11 Kandidaten an, die Grünen mit 6, die SPD mit 4 und die FDP mit 2.
Mit ihrem Kandidaten-Team, angeführt von Bürgermeister Heinrich Richter, und ihrem 10-Punkte-Programm will die FWH ihre erfolgreiche Politik der letzten fünf Jahre fortsetzen. Das sind die Wahlziele 2016 – 2021 der FWH:
• Frühzeitige und umfassende Information und Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger bei allen wichtigen Planungen und Entscheidungen der Gemeinde – wie in den letzten 5 Jahren erfolgreich praktiziert
• Fortsetzung der unabhängigen Gemeindepolitik für Handeloh unter Einbindung aller demokratischen Kräfte – frei von Einzelinteressen, Parteipolitik und Fraktionszwang
• Solide Finanzpolitik als Grundlage für nachhaltige Investitionen zur weiteren Verbesserung der Infrastruktur der Gemeinde, keine Neuverschuldung, Vermeidung von Steuererhöhungen
• Förderung des Zuzugs junger Familien durch die Fortsetzung einer maßvollen Baulandentwicklung in Gemeindehand zum Erhalt und Ausbau von Kindertagesstätte und Grundschule
• Förderung der Dorfgemeinschaft: Stärkung der ehrenamtlichen Arbeit in Feuerwehr, Vereinen und Verbänden, Unterstützung von Maßnahmen zur Integration neuer Mitbürger
• Ausbau und Sicherung des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs: bessere Vertaktung des Erixx; kein Güterverkehr auf der Heidebahn; Anbindung der Gemeinde an Tostedt durch ein Bürgerbus-System
• Sanierung, Ausbau und Pflege der öffentlichen Straßen, Wege und Grünflächen
• Tourismusförderung in allen 4 Ortsteilen: Unterstützung des Bürger- und Verkehrsvereins, Ausbau und Sanierung von Wander-, Rad- und Reitwegen
• Wirtschaftsförderung: Unterstützung der mittelständischen Gewerbetreibenden, flächendeckender Breitbandausbau in allen 4 Ortsteilen
• Vorrang für Umwelt- und Naturschutz: z. B. begrenzte Grundwasserentnahme in der Nordheide, kein Fracking, keine überirdischen Starkstromleitungen.